Sonntag, 17. Februar 2013

Rigg-Inspektion

Samstag, 16. Februar 2013, Shelter Bay Marina, Rigg-Inspektion

Frühsport am Morgen, ein Besuch in der Marina, weil ich die Rechnung nicht verstehe (man hat uns den zu hohen Tagessatz verrechnet), ein paar emails und downloads (es dauert ziemlich lange mit diesem müden Internet, bis die 250 gigabyte offline-Version des Englisch Dictionaries auf das iPad geladen sind) und etwas Bastelei an den selbstgestrickten Beleuchtungen fürs Cockpit. Schon ist der Vormittag herum.

Am Nachmittag werden ein paar Ölflecken auf dem Deck entfernt und dann geht es in den Mast hinauf, um vor dem Schlag nach Galapagos noch einmal gründlich alle Wanten, Stagen und Terminals zu kontrollieren. Sieht alles gut aus.

Am Abend sind wir mal wieder zu sechst auf der Terrasse des Marinarestaurants. Auch heute gibt es wieder lange Wartezeiten, obschon gar nicht so viel los ist. Vorher schlendern wir noch über die Piers und werden von der Crew einer Oyster 88 (27 Meter lang) zur Besichtigung eingeladen. So ein Schiff ist mit unserem kleinen Bötchen gar nicht zu vergleichen. Alles hat riesige Dimensionen und wirkt noch nagelneu. Kein Wunder, das Schiff ist auch erst 6 Monate alt. Die werden bei der Oyster Rallye jedenfalls immer vorneweg fahren.

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Wenn ich schon mal im Mast bin, kann ich von dort oben auch ein paar Fotos von der Marina machen. Hier ein Blick auf die Einfahrt. Links oben ist der Wellenbrecher zu sehen, der das karibische Meer vom Hafengebiet trennt. Die 27 Meter Oyster mit Karbon Rigg liegt oben in der Bildmitte links am Ende des Steges

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Blick auf das Restaurant mit Hotel, links daneben der Swimming Pool. Im kleineren Gebäude links davon sind der Mini-Markt, die kleine Chandlery, ein Reparatur-Service und auf der Rückseite die Wäscherei untergebracht. Auch die Toiletten und Duschen sind in diesem Komplex.

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Mit einem Travellift lassen sich auch große Boote aus dem Wasser heben und an Land stellen. Hier der Blick auf den Security Bereich, in dem Boote gelagert werden, an denen nicht mehr gearbeitet wird. Die Santina wird hier einige Monate stehen, bis Norbert und Uschi wiederkommen.

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