Samstag, 31. Mai 2014

Einweihung der Kathedrale

Samstag, 31. Mai 2014, Apia, Samoa, Fautasi Regatta und Einweihungszeremonie der Kathedrale (Cathedral of the Immaculate Conception)

Weil der Unabhängigkeitstag Samoas in diesem Jahr auf einen Sonntag fällt (nämlich morgen), werden die Feierlichkeiten aufgeteilt auf den Tag davor und den Tag danach, denn am Sonntag sollen hier so wenig wie möglich Leute arbeiten.

Gleich in der Früh um 8 Uhr ist der Zieleinlauf der Fautasi Regatta hier in der Bucht. In den Booten sitzen die Ruderer in 22 Zweierreihen nebeneinander. Mit Steuermann und Trommler, der den Takt vorgibt, sind also 46 Mann im Boot. Die Ufer sind mit Menschenmassen bevölkert, aber wir haben ja ein Dinghy. Weil das der Felice größer und schneller klargemacht ist, fahren wir zu viert im Beiboot von Conny und Wolfgang, die uns pünktlich abholen. Außerdem haben wir aus dem Boot heraus die Sonne im Rücken, während die Zuschauer gegen die niedrig stehende Morgensonne schauen müssen. Leider kommen wir nicht ganz dicht an die Regatta-Boote heran, weil jede Menge Motordergl mit Kamerateams schon die besten Plätze beanspruchen und ein Policeboot uns davon abhält.

Anschließend wandern wir in die Stadt und sind um kurz nach Neun bei der neu erbauten Cathedral of the Immaculate Conception. Hier hatte auch zuvor schon eine Kathedrale gestanden, aber der hiesige Bischof hatte entschieden, das Ding abzureißen (obwohl keineswegs baufällig) und etwas tolles Neues zu bauen. Eigentlich unglaublich, wofür die katholische Kirche mancherorts Geld ausgibt, auch wenn das Ergebnis sicher gut gelungen ist. Wir sind jedenfalls von den Socken, denn die Arbeiten sind tatsächlich rechtzeitig abgeschlossen worden. Alles fertig gemalt, kein Gerüst mehr und auch innen sieht alles perfekt aus. Schon eine Stunde vor Beginn der Zeremonie ist die Kirche gerammelt voll und alle Sitzplätze sind belegt. Den Trubel wollen wir uns trotzdem nicht entgehen lassen und stellen uns an den Rand. Irgendwann, bevor es losgeht, kommt dann ein „uniformierter“ Küster oder so etwas Ähnliches durch die Gänge und fordert gezielt einige sitzende Leute auf, Platz für andere zu machen. Als dann zwei Plätze in verschiedenen Reihen frei werden, winkt man Christine und mir, uns dort hinzusetzen.

Der Gottesdienst beginnt mit großem Einzug des Bischofs, begleitet von Orchester und Chor, der etwa 100 Frauen und Männer zählen dürfte. Der Sound ist unbeschreiblich, die Lieder aber völlig anders, als in Französisch Polynesien. Sie sind eher so ein Mittelding aus den uns bekannten Kirchenliedern und denen, die wir z.B. von Bora Bora kennen. Wir bleiben etwa eine Stunde (als wir später wieder vorbeikommen, läuft die Messe schon 2,5 Stunden und ist immer noch nicht aus) und gehen dann zum Mittagessen zu Mc Donalds (auch mal wieder schön), anschließend zum Fischmarkt, wo wir 4 Snapper kaufen, die morgen auf den Grill der Felice kommen sollen.

Den Nachmittag verbringen wir an Bord. Ich brauche heute genauso lange, die Ereignisse des Tages photo- und textmäßig zu verarbeiten, wie sie gedauert haben, nämlich ein paar Stunden. Anschließend ins Eiscafé zum Internetten, später wollen wir dann wieder im Restaurant, wo es uns am Ankunftstag so gut gefallen hatte, zu Abend essen.

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Conny und Wolfgang holen uns um 0715 ab. Im Hintergrund sind die zerstörten Steganlagen der Marina zu sehen (Cyclone in 2012). An diesem Dock gibt es auch keine Verbindung zum Land mehr

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Um 8 Uhr laufen die Boote der Fautasi Regatta im Ziel ein. Dieses Event findet alljährlich im Rahmen der Unabhängigkeitsfeierlichkeiten statt

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Rechts im Bild zwei Polizisten (männl.)  in Uniform

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Cathedral of the Immaculate Conception. Tatsächlich fertig geworden zur Einweihungsfeier, die ein riesiges event ist und jedenfalls länger als zweieinhalb Stunden dauert

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Haupteingang. Wer das Band hinterher durchschnippelt, bleibt unseren Augen verborgen, weil wir drinnen sind

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Schon eine Stunde vor Beginn ist es knallevoll. Einige Fernsehteams sind auch hier und gut postiert

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Nach einer Stunde ist es dann gut für uns und nach einem kurzen meeting an einem der vielen Seitenausgänge machen wir uns auf den Weg

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Auf dem Rückweg entdecke ich, dass man auch noch mal schnell auf die Empore steigen kann, wo der Chor platziert ist

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Für Fotos posiert man hier gerne. Diese Jungs haben tragende Rollen in der Zeremonie gehabt

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Auch ein kleiner Hai verirrt sich mal an die Angel

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Die Busse hier sind bunt und hochbeinig

Freitag, 30. Mai 2014

Robert Louis Stevenson

Freitag, 30. Mai 2014, Apia, Samoa, Robert Louis Stevenson Museum, iPhone nicht reparabel

Heute regnet es oft und meistens ist der Himmel bewölkt. Um Elf steigen wir zusammen mit Conny und Wolfgang in ein Taxi und lassen uns zum Stadtrand bergaufwärts fahren, um das Robert Louis Stevenson Museum zu besichtigen. Dieser schottische Autor hat in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts so berühmte Werke wie die Schatzinsel und Dr. Jekyll und Mr. Hyde geschrieben und viele Jahre, bis zu seinem frühen Tod mit 44 Jahren, hier in Apia gelebt.

Das Museum ist in seinem riesigen Wohnhaus auf noch viel riesigerem Parkgelände eingerichtet und sehr schön gemacht. Auch unsere charmante Führerin begeistert uns durch ihre Fachkenntnis und ihren Enthusiasmus, der so weit geht, dass sie am Ende der Führung ein Lied vorsingt, dass zu Ehren Stevensons hier auf Samoa komponiert worden ist.

Das Grab des Dichters liegt innerhalb des Areals auf der Spitze eines Berges. Es war sein Wunsch, dort bestattet zu werden. Der Weg hinauf soll 40 Minuten dauern, wenn man den längeren, aber weniger steilen Weg wählt. Na, das machen Wolfgang und ich dann auch (Christine und Conny hatten das falsche Schuhwerk an), aber der schmale, wegen des Regens heute glitschige, Pfad der uns durch dichten Regenwald führt, fordert eine geschlagene Stunde von uns, bis wir endlich oben am Grab stehen. Von dort hätte man eine schöne Aussicht auf den Hafen und die umliegenden Berge, wenn das Wetter besser wäre. Auf dem Rückweg entscheiden wir uns für den kürzeren, steilen Weg, der an besonders abschüssigen Stellen mit Seilen bestückt ist, damit man auf dem rutschigen Matsch etwas zum festhalten hat und nicht ungebremst den Berg runtersaust. Für diesen Ausflug waren wir im Rahmen eines Museumsbesuchs klamottenmäßig nicht wirklich gut vorbereitet und ich ziehe mein weißes Polohemd lieber aus und stecke es in die Seitentasche der Shorts. Aber es gelingt uns, ohne auszurutschen unten anzukommen und mit 25 Minuten ging das deutlich schneller, als der Aufstieg auf dem längeren Weg. Glücklicherweise gibt es am Ende des Weges einen Bach, in dem wir Schuhe, Füße und Beine waschen können, so dass wir, wieder sauber, uns anschließend vom Taxi direkt zur Eisdiele gegenüber der Marina fahren lassen können.

Christine und ich setzen uns dann wieder ins Taxi und fahren zu Cell City, dem Laden, in dem Handies repariert werden können. Aber leider nicht mein iPhone. Dem Burschen kommen fast die Tränen, als er gestehen muss, dass sie das Ding nun doch nicht gefixed kriegen. Anstandslos bekomme ich den vollen Rechnungsbetrag, den ich schon gezahlt hatte, zurückerstattet. Bin etwas frustriert, denn ich hatte schon damit gerechnet, dass das Ding nun wieder funktioniert. Nun hadere ich mit mir, ob ich hier ein neues iPhone 5s kaufen soll, was derzeit in Promotion bei Blue Sky etwa 150 Euro mehr kostet, als z Hause. Außerdem hätte ich eigentlich lieber wieder ein 4er, dann würde auch mein wasserdichtes case noch passen. Aber das bekommen wir hier nicht.

Zum Abendessen sind wir auf die Felice eingeladen, wo heute Lammkeule auf der Speisekarte steht. Wolfgang kocht und das Essen schmeckt ganz hervorragend. Das Fleisch ist butterweich und die Sauce ausgesprochen gut gelungen. Die Vorbereitung hat aber auch ein paar Stunden gedauert.

 

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Ausgehfein in black and white (gestern Abend)

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Ehemaliges Wohnhaus Robert Louis Stevensons, des Autors u.a. der Schatzinsel und Jekyll and Hyde. Heute ein tolles Museum

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Das Haus ist riesig groß mit vielen Räumen und unendlich viel Platz. Wir sind erstaunt, wie feudal man hier mit entsprechendem finanziellen Background auch gegen Ende des 19. Jahrhunderts schon gelebt hat

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Unsere ausgesprochen nette und charmante Museumsführerin erzählt viele interessante Dinge aus Stevensons Leben

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Schreibtisch des Autors. Überwiegend hat er aber im Bett geschrieben, denn er hatte Tuberkulose und lag oft danieder. Gestorben ist er dann aber an einem Schlaganfall

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Grab Stevensons auf der Spitze des Berges neben seinem Anwesen. Für den Aufstieg auf schmalem und glitschigen Pfad brauchen wir eine Stunde, runter geht es etwas schneller auf dem steileren und kürzeren Weg

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Von hier oben hat man einen schönen Blick auf den Hafen. Unsere Boote liegen ziemlich genau in Bildmitte (etwas links unterhalb davon). Noch schöner wäre es, wenn die Sicht besser wäre

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Nicht zu vergleichen mit dem Berg auf Bora Bora, aber dafür, dass wir eigentlich nur auf einen Museumsbesuch eingestellt waren, anspruchsvoll genug

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Das iPhone ist nicht zu reparieren und es regnet in Strömen. Könnte man ja fast schlechte Laune kriegen, die aber sofort wieder verfliegt, wenn man diese lustige Truppe auf der Ladefläche sieht, die sich köstlich amüsiert, als sie sehen, dass ich die Kamera raushole

Donnerstag, 29. Mai 2014

Cultural Village

Donnerstag, 29. Mai 2014, Apia, Samoa, überwältigende Eindrücke vom Samoa Cultural Village

Gegenüber der Marina gibt es eine Eisdiele, wo man sich mit Laptop hinsetzen und für 4 Euro pro Stunde ein relativ schnelles WLAN nutzen kann. Bis zum Schiff langt die Reichweite aber leider nicht. So kamen also gestern Abend mal wieder Bilder ins Netz. Außerdem schmeckt das Eis dort hervorragend und die Bedienung ist sehr freundlich. Gestern haben wir jeder 2 Stunden verbraten und da war es schon 20 Uhr, Schließenszeit, so dass wir gar nicht unseren gesamten Bedarf abdecken konnten.

Heute nach dem Frühstück und der Funkrunde (AA heute auf Suwarrow eingetroffen, derzeit 3 Boote dort) machen wir uns zu Fuß auf in die Stadt, um rechtzeitig zum Programm des Cultural Village einzutreffen, dass um halb Elf beginnen soll. Auf einer großen Wiese hinter dem Tourismuszentrum sind verschiedene Hütten, eine kleine Bühne und so etwas wie eine Tribüne aufgebaut. Alles dient dazu, eine gute Plattform zu bilden, um in zweieinhalb Stunden das kulturelle Erbe Samoas vorzuführen. Die Show ist perfekt inszeniert und kostet nichts. Es sind vielleicht 20 oder 25 Zuschauer dort. Der „Conferencier“ macht seinen Job mehr als gut. Der Bursche hat enormes Charisma, sprüht vor Energie, ist in Englisch (nicht seine Muttersprache) ausgesprochen eloquent und nimmt seine Aufgabe mit begeisternswerter Inbrunst wahr. Wir sind schier von den Socken. In keiner Weise hatten wir mit einer derart kurzweiligen, schönen, informativen, aktionsreichen, witzigen, musikalischen und tänzerischen Darbietung auf diesem hohen Niveau gerechnet.

Alles ist perfekt choreografiert, auch wenn die einzelnen Aktionen natürlich sehr simpel sind. Die Entstehung eines Erdofenfeuers wird vorgeführt nebst einwickeln eines Thunfischs in Palmblätter, dann folgen verschiedene Darbietungen über die traditionelle Nutzung der Kokosnuss, vom Klettern auf eine 20 m Palme (der Bursche ist in 10 Sekunden oben, so schnell kriege ich die Kamera gar nicht aktiviert, denn das hätte ich gern gefilmt), dem Abschälen des Basts, dem Öffnen der Nuss mit einem kleinen Stein (zweimal anklopfen, dann bricht die Nuss auseinander!) bis zum Auswringen der Kopra zu Kokosmilch. Der Bursche, der das vorführt, hat einen unglaublichen Humor drauf („und wenn wir keine Lust zu dieser ganzen Action haben, gehen wir zu McDonalds“, den es hier tatsächlich gibt). Feuermachen mit zwei Holzstöcken geht schneller, als man glaubt und mit dem entzündeten Kokosbast führen die „Kollegen“ dann einen Feuertanz vor.

Neben Gesang und Tanz, wobei die Live-Musik über eine ordentliche PA verstärkt wird, sehen wir auch die Herstellung traditionellen Stoffs aus Baumrinde. Aus der Rinde eines 2 cm durchmessenden, etwa 1 Meter langen Stocks entsteht durch Schaben und Klopfen in relativ kurzer Zeit ein Tuch von vielleicht 40 cm Breite. Während die alte Dame daran arbeitet, erzählt unser „Showmaster“ über die Hierarchie in den Familien. Chief wird derjenige, der von der Familie gewählt wird, und gewählt wird derjenige, der im Laufe seines Lebens der Familie die größten Dienste erwiesen hat, egal, ob Mann oder Frau. Bei der Abstimmung muss jeder begründen, warum er für oder gegen jemanden ist. Dem Familienoberhaupt, das also nicht unbedingt das älteste Familienmitglied ist, gebührt in den Fales (Dächer getragen von Baumstämmen, an der Seite offen) immer der Platz vor dem Stamm in der Mitte der Längsseite und niemand sonst würde sich dort hinsetzen.

Ein besonderer Höhepunkt ist auch eine Tattoo-Session, die wir anschauen können. Dort ist das Fotografieren untersagt. Wie wir heute erfahren, soll die Wiege des Tätowierens hier auf Samoa liegen. Das Design des Tattoos bestimmt der Künstler, nicht der zu Tätowierende. Diese großflächigen Tattos, über die Hälfte des Oberkörpers und der gesamten Beine, ausschließlich in schwarzer Farbe, benötigen 12 Sitzungen a 3 Stunden und sind offfenbar äußerst schmerzhaft. Sie werden nicht elektrisch, sondern manuell ausgeführt. Wenn jemand sich dazu entschließt (was in Samoa etwa 5 Prozent der Männer tun), muss er die ganze Prozedur durchziehen, wenn er nicht Schande über sich und seine ganze Sippe bringen will. Die Familie unterstützt den jungen Mann dabei sowohl finanziell (kostet etwa 1700 Euro) wie auch moralisch. Unser Moderator berichtet, als er seine erste Sitzung hinter sich hatte, habe er geglaubt, den größten Fehler seines Lebens gemacht zu haben, weil er noch 11 weitere peinvolle Sessions vor sich hatte.

Es ist eigentlich unglaublich, welch großen Aufwand die Tourismusbehörde betreibt, um Samoa in phantastischer Weise seinen Besuchern nahezubringen. Die Veranstaltung endet damit, dass alle noch ein traditionelles Mittagessen bekommen (aus dem Erdofen). In diesem Licht ist es noch unverständlicher, wie sich solche Scheusale im Customs Office halten können, denn die konterkarieren doch in extremer Weise die supertollen Bemühungen an anderer Stelle.

Anschließend noch ein kleiner Stadtbummel. Für Christines iPhone kaufen wir eine SIM Karte mit Datenvolumen, sind später aber enttäuscht über die langsame performance und dass wir den persönlichen Hotspot, der eingerichtet ist, nicht mit Laptop, eigener WLAN Antenne oder iPad verbunden kriegen. Ärgerlich.

Am Abend gehen wir mit Conny und Wolfgang Pizzaessen. Wir sitzen in einem wunderschönen Garten und sind ganz begeistert von der Tai Chicken Pizza, die ziemlich würzig und für uns in Sachen Pizza etwas ganz Neues ist.

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Die Kathedrale ist noch eine Großbaustelle, wie wir sehen, als wir hineinschauen (Bilder unten)

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Über dem Haupteingang wird noch das Kreuz angemalt

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Und da soll am Samstag, d.h. in 2 Tagen, der erste Gottesdienst stattfinden? Jedenfalls sind die Leute emsig bei der Sache

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Supermarkt in der Stadt

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Auf dem Markt im Stadtzentrum

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Eine ganze Bananenstaude mit etwa hundert Bananen für nicht mal 3 Euro

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Hinter den Verkaufsständen sitzt meistens die ganze Sippe. Einer arbeitet, die anderen unterstützen (moralisch?), jedenfalls sieht das für uns so aus

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Vorbereitung des Erdofenessens. Dies ist die erste der vielen Vorführungen im Rahmen der Vorführungen des Cultural Village

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Ein Thunfisch wird eingewickelt

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Verschiedene Speisen kommen in verschiedenen Lagen auf den “Scheiterhaufen”

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Alles erfolgt im Teamwork und in Windeseile

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Dieser “Conferencier” ist ein beeindruckender Typ. Eloquent, charismatisch und voller Begeisterung bei der Sache. Jede Tourismusbehörde der Welt könnte sich über so starke Vertreter der Verbreitung einer traditionellen Botschaft freuen

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Unglaublich, wie schnell es geht, bis es glimmt

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Hier wird die Kopra geraspelt. Ganz traditionell mit einem Holzscheit, aber blitzschnell

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Für die Damen gibt es diesen Haarkranz, der frisch angefertigt ist

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Rauf in die Palme wie ein Eichhörnchen

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Aus diesem Stück Rinde wird später das Tuch, das auf den unteren Bildern zu sehen ist

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Und dann noch ein gratis Mittagessen mit Thunfisch und Gemüse, serviert in Palmblättern

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