Montag, 30. September 2013

Sweet Surrender

Sonntag, 29. September 2013, von Huahine nach Tahaa, Wiedersehen mit Sweet Surrender

Ankerauf um 0745. Der Wind ist zunächst schwach, entwickelt sich dann aber immerhin zu 10 Knoten aus Ost, womit wir unter ausgebaumter Genua mit bis zu 4,5 Knoten Richtung Raiatea/Tahaa schippern. Meistens sind wir allerdings deutlich langsamer. Um 1350 laufen wir in den Pass Teavapiti ein und machen um 1515 an derselben Mooringboje der Perlenfarm in der Bucht Apu fest, an der wir schon vor etwa 2 Wochen gelegen hatten.

Als wir in die Lagune einlaufen, hören wir auf Kanal 16 die Sweet Surrender mit zwei anderen Yachten funken und nehmen gleich Kontakt auf. Danielle und Philippe kennen wir schon seit Galapagos. Phil war der Haupt-Netcontroller des Beagle Netzes. Zuletzt hatten wir sie auf den Marquesas gesehen und seither ein paar Mal kurzen Kontakt auf Kurzwelle gehabt. Als sie hören, dass wir in die Baie Apu wollen, entscheiden sie sich, auch hierhin zu fahren. Eine Viertelstunde nach uns machen sie an einer Nachbarboje fest und sind um Vier bei uns an Bord. Es gibt eine Menge zu erzählen über den Verbleib gemeinsamer Bekannter, die weiteren Pläne, Vor- und Nachteile von Katamaranen und Monos und weiß der Geier, was sonst noch alles. Jedenfalls feiern wir eine ausgedehnte Sundownersession inclusive Green Flash, Bier, Rotwein, Oliven, Chips, Nüsse, so dass heute kein Abendessen mehr angesagt ist, als uns unsere Gäste um 20 Uhr wieder verlassen. Die beiden gehen mit ihrem Boot ebenfalls in der CNI an Land und werden am 15. März zurückkehren, also etwas später, als wir das geplant haben.

Sonntag, 29. September 2013

Polynesischer Abend in Fare

Samstag, 28. September 2013, Huahine, von Avea nach Fare, Stadtspaziergang, Polynesischer Abend im Hotel Lapita Village

Gerade, als wir den Anker aus dem Grund haben, fängt es an zu regnen, und das bleibt so den ganzen Vormittag. Seit langem packen wir mal wieder die Öljacken aus. Unter Motor fahren wir bis nach Fare, wo diesmal genug Platz zum Ankern vor der Stadt ist. Wir müssen noch eine ganze Weile warten, bis es aufhört zu regnen, aber dann brechen wir auf zu einem Ortsrundgang.

Christine ist schon wieder ganz kribbelig, weil sie glaubt, dass die Trommelklänge, die wir vernehmen, zu einem Festival gehören könnten und wir vielleicht etwas versäumen. Also gehen wir den Paukenschlägen nach und landen schließlich in einem Wohngebiet vor einer Art Garage, wo ein paar Jugendliche auf abenteuerliche Schlagzeuge einschlagen. Wir werden gleich herangewunken und sollen auch mal trommeln, was wir aber mangels Talent allesamt ablehnen.

Dann statten wir dem Lapita Village einen Besuch ab und erfahren, dass es im Restaurant heute zum Dinner einen Polynesischen Abend mit Musik und Tanzvorführung gibt. Ja, es ist gerade noch ein Tisch verfügbar. Also reservieren wir. Auf dem Rückweg machen wir noch einen Abstecher zur Stadtpier, wo gerade einige Fischerboote festmachen und ihren Fang anlanden. Es handelt sich um Schleppangelfischer, die kapitale Goldmakrelen, Wahoos und Thunfische anlanden. Der größte Yellow-Fin-Tuna wiegt 65 kg, ein ganz schöner Brocken.

Als wir wieder zum Schiff kommen, schwimmt plötzlich eine Mooringboje 10 Meter vor unserem Bug, die wir vorher nicht gesehen hatten. Verflixt, das gibt es doch gar nicht. Wenn sich da heute noch jemand dranhängt, liegt der auf uns drauf. Wir nehmen den Anker raus und lassen ihn 50 Meter weiter draußen wieder fallen. Bald darauf kommt ein Franzose im Dinghy bei uns längsseits und bedankt sich, dass wir umgeankert haben. Man habe ihm die Boje von seiner Mooringleine geschnitten, und nun sei er am Nachmittag getaucht und habe neue Schwimmer an die Leine gebunden. Das also ist die Erklärung: Es war tatsächlich keine Boje dort, als wir ankamen. Und der Franzose hängt sich kurz darauf mit seinem Kat an diese Mooring.

Um 19 Uhr sind wir dann rechtzeitig im Lapita Village und bekommen dort ein sehr gutes Essen (Königsmakrele, Schwertfisch und Gelbflossenthunfisch, den sie mir allerdings zu stark durchbraten) und eine schöne Dance-Show in sehr angenehmer Atmosphäre geboten.

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Kleine Privatvorführung für uns: Drummer-Session in einer offenen Garage in Fare. Eines der Instrumente ist eine ausgediente Wäschetrommel

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Die Bar im Lapita. Am Nachmittag reservieren wir Plätze für den Abend

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Pool, Terrasse und Strand des Lapita Village

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Perfektes Toilettendesign, …

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… liebevoll mit Hibiscusblüten dekoriert, …

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… während hier grünes Gras langen muss

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Die werden mit ihrer Beute ja wohl ganz zufrieden sein

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Die Yellow-Fin-Tunas sind ganz schön große Brocken …

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… dieser hier wiegt 65 kg

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Lapita Village von unserem Ankerplatz aus gesehen, angeschienen von der Abendsonne

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Während wir heute morgen kaum eine halbe Meile weit sehen konnten, ist die Sicht am Abend grandios gut. Die Doppelzacken rechts im Bild sind die oberen 300 Meter von Bora Bora (die unteren 400 Meter sind hinter dem Horizont verborgen), immerhin 100 Kilometer entfernt.

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Fahrwassertonne im Pass von Fare

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Polynesischer Abend mit gutem Essen im Hotel Lapita Village

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Samstag, 28. September 2013

Baie d’Avea bei Flaute

Freitag, 27. September 2013, Huahine, Baie d’Avea, Dinghyausflug, Schnorcheln, Lesen

Diese Bucht zeigt sich diesmal mit Flaute nun wirklich komplett anders, als vor zwei Monaten, als es hier mit 30 Knoten geblasen hat. Am Vormittag machen wir einen Dinghyausflug um die Südspitze von Huahine herum und schnorcheln einen Teil des Rückwegs zurück zum Schiff.

Am Nachmittag schwimmen wir 400 Meter bis zum Ufer, laufen eine Weile am Strand entlang und schnorcheln dann von einer anderen Stelle aus 500 Meter zurück. Auf diesem Weg kommen wir an einem Charter-Kat vorbei, von dem wir – wegen der Windstille und in Ermangelung sonstiger Geräusche – sehr deutlich deutsche Stimmen hören können. Ruck zuck sind wir auf Kaffee und Kuchen eingeladen, nass wie wir sind. Vier Männer und zwei Frauen sind an Bord, alle aus Süddeutschland, einer aus Lindau, also fast aus der Heimat.

Als wir wieder an Bord sind, haben wir einen Mordshunger, der nach einem fulminanten Sonnenuntergang durch eine große Portion Kartoffel-Gemüsepfanne gestillt wird.

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Mit dem Dinghy fahren  wir um die Südspitze von Huahine ostwärts. Zeitweilig ist es sehr flach und wir müssen Slalom um Korallenköpfe herum fahren. Manchmal ist die Wassertiefe nur sehr schwer abzuschätzen. Am besten fährt man dann sehr langsam

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Bei dem schönen Wetter lohnt mal wieder ein Ausflug auf die zweite Saling. Dieser Warram Katamaran liegt auf etwa 1,30 m Wassertiefe

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An dieser Farbkante sinkt die Wassertiefe von 10 auf 1,5 Meter. Der weißfarbene Sandgrund steigt dabei ziemlich steil an wie die Vorderseite eines Nordseedeichs

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Wunderschöner Ankerplatz mit feinem Sandboden, etwa 12 Meter tief. Nur ganz vereinzelt gibt es ein paar Korallenblöcke am Boden, die sehr deutlich von oben zu sehen sind

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Lesestunde mit Tiger

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Die Sonne geht hinter dem 40 Kilometer entfernten Raiatea unter

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Freitag, 27. September 2013

Ankunft Loredana

Donnerstag, 26. September 2013, Loredana kommt an, von Raiatea nach Huahine

Wecken um Sechs, Abmarsch um Acht. Auf der Pier treffen wir James (no Bond), unseren netten Führer der Tour vom 4. September über den Fluss und durch den botanischen Garten in der Bucht Faarao. Um Viertel vor Neun sind wir am Flughafen, um Loredana in Empfang zu nehmen, deren Flieger um 0910 pünktlich landet. Auch das Gepäck ist schnell in Empfang genommen und da unsere junge Dame gut zu Fuß ist und ihre Rolltasche nur 11 kg wiegt (!!, wovon noch 1 kg Ersatzteile für das Boot sind), erledigen wir auch den Rückweg zum Schiff zu Fuß.

Da es ohnehin am Weg liegt, machen wir gleich einen Abstecher in das Festzelt, in dem wir schon gestern Abend waren, um Loredana einen kleinen Eindruck von den Bräuchen und der traditionellen Musik zu vermitteln. Die Veranstaltung läuft den ganzen Tag bis in die Nacht hinein. Heute haben wir auch einen Fotoapparat dabei.

Anschließend kaufen wir noch schnell ein Baguette und machen seeklar, während unser Gast das Gepäck ausräumt, was bei 11 kg natürlich schnell erledigt ist. Es sind 12 Knoten Westwind angesagt und das sollte uns eine gute Möglichkeit verschaffen, segelnd nach Huahine zu kommen. Wenn wir erst wieder stärkeren Ost haben, wird das nicht mehr gut möglich sein. Also legen wir mittags in einem Regenschauer von der Stadtpier ab. Übrigens, ohne bezahlt zu haben. Gestern kam ein Arbeiter – wohl eher zufällig - zu unserem Boot und meinte, dieser Liegeplatz würde etwas kosten. Die Frage, wieviel es denn koste und wo wir wir denn bezahlen können, wollte er aber nicht beantworten (oder er hat mich nicht verstanden). Wir erinnern uns an den Reisebericht der Anni Nad, der uns schon öfters ins Schmunzeln gebracht hat. Rita und Ulli haben nämlich hier in Uturoa ein paar Stunden damit verbracht, die Stelle in der Stadt ausfindig zu machen, wo man den Obulus entrichten kann (typisch korrekt-deutsch, könnte man sagen). Das wollen wir uns jedenfalls nicht antun. Wenn etwas zu bezahlen ist, machen wir das ja gern, aber nur, wenn das für alle gilt, es einen eindeutigen Hinweis gibt und kein Geheimnis daraus gemacht wird, wo sich denn die Kasse befindet.

Leider liegt der Wetterbericht mal wieder völlig daneben. Als wir aus dem Pass heraus und das Lee der Insel verlassen haben, ist von 10 oder 12 Knoten Wind nichts zu spüren. Auch kein West! Stattdessen Süd, aber nur mit 5 Knoten und damit kann man bei 2 m Schwell nicht segeln. Also müssen wir die gesamte Strecke motoren, was wir ja eigentlich nicht wollten. Shit happens. Um 16 Uhr gehen wir durch den Pass Avapehi und haben nun noch 7 Meilen innerhalb der Lagune vor uns, auf spiegelglattem Wasser. Kurz vor Sonnenuntergang, um 1730, ankern wir in der Bucht Avea. Kein Lüftchen regt sich. Als wir das letzte Mal hier waren, hat es wie verrückt geblasen. Nach ein paar Glas Wein und einer großen Portion Spaghetti kippt Loredana hundemüde ins Bett und auch wir freuen uns auf eine ruhige Nacht.

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Wir sind etwas zu früh am Flughafen und trinken noch einen Cappuccino

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Gelandet, pünktlich um 0910

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Herzliche Umarmung zur Begrüßung, …

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… anschließend folgt gleich die landestypische “Einkleidung”, heute mit Hibiscusblüte

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Das Festzelt des Matahiapu in Uturoa

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Dieses “Familientreffen” wird überwiegend von älteren Leuten begangen

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Die Menschen hier sind gleichzeitig Zuschauer und Akteure

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Neben Gesang, Schauspiel und Tanz gehören offenbar auch handwerkliche Darbietungen zum Programm

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Auf dem Weg von Raiatea nach Huahine erwischt es unsere junge Dame. Über 30 Stunden Flug, Schlafmangel und Jetlag fordern ihren Tribut. Später am Ankerplatz ist es so ruhig, dass sogar Irmgard problemlos schlafen könnte

Donnerstag, 26. September 2013

Matahiapu 2013

Mittwoch, 25. September 2013, Raiatea, Uturoa Townpier, Matahiapu 2013

Unerwarteterweise gibt es heute einige kräftige Regenschauer und noch erstaunlicher ist, dass wir plötzlich Westwind mit Stärke 3 bis 4 haben, der sogar zwei Tage anhalten soll. Heute erledigen wir einige Einkäufe, tanken noch ein paar Liter Super für den Außenborder und folgen am Abend dem fernen Geräusch von Trommeln und Gesang, der mal stärker, mal schwächer zu uns durchdringt und uns neugierig macht.

Nach einer Viertelstunde Fußmarsch, immer am Wasser entlang, kommen wir zu einem Gelände mit einem großen Festzelt (Ausmaße Oktoberfest). Am Kopfende gibt es eine große Bühne, rings herum Tribünen mit Sitzgelegenheiten. Es sind genügend freie Sessel vorhanden und wir finden einen Platz mit guter Sicht auf die ganze Veranstaltung. „Matahiapu 2013“ steht auf einem großen Banner. Was das heißt, wissen wir aber nicht und als wir später einen Aufseher fragen, kann der uns das auch nur so halbwegs verdeutlichen. Es handelt sich jedenfalls um keinen Wettbewerb, sondern eher um so etwas wie eine große Familienzusammenkunft. Die Gesangsgruppen kommen von den verschiedenen Gesellschaftsinseln. Ähnlich wie beim Heiva Kulturfestival in Papeete, treten auch hier nacheinander große Chöre auf, die – je nach Chor in unterschiedliche bunte Gewänder gekleidet – traditonelle polynesische Musik vortragen. Wir haben leider weder Fotoapparat noch Filmkamera dabei, aber wer sich einen Eindruck verschaffen will, findet zwei Videos vom Heiva auf der Video-Seite.

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Als es bereits dunkel ist, läuft die Paul Gauguin ein und macht an der langen Pier, direkt vor der Pizzeria La Cubana, fest. Dieses Bild bietet sich uns, wenn wir aus dem Fenster schauen. Die Paul Gauguin haben wir schon mehrmals auf verschiedenen Inseln gesehen, zuerst in Hiva Oa (Marquesas).

Mittwoch, 25. September 2013

Kälterekord

Dienstag, 24. September 2013, von Tahaa (Baie Haamene) nach Raiatea (Uturoa), Kälterekord

In der Nacht klart es auf und der Wind geht auf fast Flaute zurück. Kurz vor Sonnenaufgang, um sechs Uhr, schaue ich aufs Thermometer und registriere einen neuen „Kälterekord“. Seitdem wir in warmen Gewässern segeln, und das sind ja nun fast 3 Jahre, haben wir noch niemals 22,2 Grad im Boot gehabt. Mit 78% ist auch die Luftfeuchtigkeit relativ hoch und die Scheiben sind mit Kondenswasser beschlagen. Dafür kommt dann kurze Zeit später die Sonne an einem wolkenlosen Himmel heraus.

Kurz nach Neun machen wir von der Boje los, werfen die Maschine gar nicht erst an und segeln unter Genua im Schneckentempo aus der Bucht heraus. Das Wasser ist fast spiegelglatt und erst, als wir in der Lagune sind, frischt der Wind auf 10 Knoten auf. Wir müssen zwei Kreuzschläge im relativ engen Fahrwasser machen, was mit der Genua etwas lästig ist, weil die nun wegen des Kutterstags immer eingerollt werden muss. Kurz vor Uturoa werfen wir die Maschine an und liegen um halb Zwölf längsseits an der Pier am kleinen Stadthafen der Inselhauptstadt, 50 Meter vor der Pizzeria. Es hat kaum Wind und die Sonne macht es richtig warm. Jedenfalls so lange, bis sie wieder unter geht. Lufttemperatur derzeit um die 24 Grad Celsius.

Am Nachmittag spazieren wir zur nahe gelegenen Marina, die sehr geschützt liegt. Hier sind ein paar Charterboote und eine große Anzahl von Langzeitliegern vertäut. Dies wäre m.E. ein Hafen, in dem Boote auch einen schweren Sturm schadlos überstehen könnten.

Um 18 Uhr funken wir mit der Felice, die sich heute Morgen um Sieben schon auf die Socken Richtung Moorea gemacht hat. Sie konnten bisher – sogar auf direktem Kurs - segeln, hatten aber auch Squalls mit bis zu 30 Knoten Wind. Die Vorhersagen sind derzeit etwas unzuverlässig, wie es scheint.

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Abschied vom Hibiscus und der Bucht Haamene. Um Neun laufen wir aus

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Um Sechs hat es 22,2 Grad im Schiff (dieses Bild entsteht eine Stunde später) und die Scheiben sind beschlagen. Neuer Kälterekord in den warmen Gefilden

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Unter Genua, die wir gerade gerefft hatten, um Leinen und Fender vorzubereiten, sind wir ihm mit 4 Knoten zu langsam. Er bittet uns, schneller zu fahren. Also werfen wir den Motor an und geben etwas Gas. Bis 7 Knoten kann er eine ganze Minute lang mithalten. Die Burschen nutzen gern die Gelegenheit, um im Kielwasser von Segelbooten eine Motivation zu haben, etwas anzugasen

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Unser Liegeplatz in Uturoa, diesmal mehr oder weniger direkt vor der Pizzeria, der wir heute Abend aber keinen Besuch abstatten

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Die Stadtmarina von Uturoa macht einen sehr geschützten Eindruck. Die Patina auf vielen Booten zeugt davon, dass sie schon längere Zeit hier liegen

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Nicht wirklich gut zu erkennen: Christine hat hier versucht, im Foto einzufangen, wie einer der Krebse an der Pier vor unserem Boot einen kleinen Fisch verspeist (der linke)