Sonntag, 6. Oktober 2013

Bloody Mary’s

Samstag, 5. Oktober 2013, Bora Bora, Bloody Mary’s

Die Mädels drehen am Vormittag noch eine Schnorchelrunde und sind anschließend ganz begeistert, weil sie eine Unmenge von Fischen und wieder die große Muräne gesehen haben.

Zu Mittag einen Salat, anschließend Kaffee und frischen Geburtstagskuchen, den Christine am Vormittag gebacken hatte und der uns nun hervorragend schmeckt. Danach lichten wir den Anker und gehen an eine Mooringboje vor dem Bloody Mary’s, wo wir heute als einziges Boot liegen. Wir fahren an Land und machen einen kleinen Gang zur Perlfarm, wo wir auch dieses Mal noch etwas Neues zur Perlenzucht lernen können. Für Loredana ist natürlich alles neu und da ist es gut, dass Stefan, unser Guide, seinen Job besonders ernst nimmt und alles ganz ausführlich und in gutem Englisch erklärt.

Am Abend gehen wir barfuß über den Steg und die Straße ins Bloody Mary’s, wo wir an der Bar den sehr gut deutsch sprechenden amerikanischen Piloten Brian kennenlernen, der für die Emirates fliegt und in Dubai wohnt. Da er allein unterwegs ist, laden wir ihn zum Essen an unseren Tisch ein und haben in ihm einen sehr interessanten Gesprächspartner. Unser Dinner ist hervorragend, wir sind alle begeistert. Auch mein roter Thunfisch ist genau so gebraten, wie es sich gehört (medium-rare) und ausgezeichnet. Auch die Mädels sind mit ihrem Parrotfisch und White Tuna sehr zufrieden.

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Toll gelungener Geburtstagskuchen. Die Kerzen müssen wir unter Deck anzünden, weil sie oben sofort vom Wind wieder ausgeblasen würden

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Auf dem Weg zum Bloody Mary’s .

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So eine Art Ersatz für Visitenkarten. Jede Menge mit Adressen und Telefonnummern und Sprüchen beschriebene Dollarnoten an einer Pinwand neben der Bar

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Stefan erklärt uns auf der Farm alles über die Perlenzucht und nicht nur Loredana kann hier einiges lernen. Auch für uns gibt es wieder mal ein paar neue und interessante Details

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Alle hier abgebildeten Ketten teurer als 50.000 Dollar. Aber wenn hier die Scheichs absteigen, werden davon offenbar genug verkauft

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Im Bloody Mary’s sucht man sich die “Rohware” aus, die man später als Dinner möchte. Überwiegend Fisch, alles von hervorragender Qualität und fangfrisch

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Aperitif an der Bar

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Brian leistet uns den Abend über Gesellschaft. Obwohl Amerikaner, spricht er hervorragendes Deutsch und kennt sich in der Welt sehr gut aus. Ein interessanter Gesprächspartner

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