Dienstag, 18. Juni 2013

Marquesas – Tuamotus, 2. bis 5. Seetag

Montag, 3. Juni 2013, Marquesas – Tuamotus, 2. Seetag, 105 Seemeilen, Scheißwetter

Die Nacht setzt sich so ungemütlich fort, wie sie aufgehört hat. Trotz kleiner Besegelung kracht das Boot dauert in die Wellen. Alles vibriert dann und man kommt sich vor, wie in einer Trommel, auf der der Drummer wie verrückt herumschlägt. Erst am Morgen komme ich drauf, dass wir durch weiteres Reffen mehr Fahrt aus dem Schiff nehmen können. Als nur noch 10 qm vom Kuttersegel und 3 qm Großsegel stehen, geht die Speed auf unter 4 Knoten runter. Und damit sind wir nun so langsam, dass die Gipsy die Wellen absegelt und nicht mehr hineindonnert.

Mit dieser Maßname ist dann auch entschieden, dass wir einen Tag länger brauchen werden. Macht aber nichts, denn dann sollte der Wind in den Tuamotus auch unter 20 Knoten sein, also deutlich sicherer zum Einlaufen in einen Pass. Tagsüber scheint meistens die Sonne und es gibt auch keine Squalls mehr. Gemütlich ist es trotzdem nicht, weil wir nach wie vor hoch am Wind fahren. Highlight des Tages ist das Abendessen. Christine brät zwei schöne Thunfischsteaks. Außen knusprig, innen noch roh. Perfekt! Dazu Zwiebeln.

Doch kaum wird es dunkel, ist es schon wieder Schluss mit lustig. Ein Squall jagt den anderen, Immer mit Regen, manchmal mit 30 Grad Winddrehung, Geschwindigkeiten um 30 Knoten!. Es ist ein großer Unterschied, ob man vor den Wellen läuft, oder ob Wind und Welle schräg von vorn oder seitlich kommen. Der relative Wind an Deck ist auch viel stärker. Es heult in der Takelage. Dieser Tag ist mit Sicherheit der unangenehmste, den wir bisher auf See erlebt haben. In dieser Form war das Wetter in unseren forecasts nicht erkennbar, aber nun müssen wir da irgendwie durch. Dauernd muss ich etwas an der Selbststeueranlage verstellen und diese extremen Böen kann ich Christine allein nicht zumuten. Also wird das für mich eine lange Nacht, während die Capitana in der Koje liegt, aber dort auch nicht schlafen kann.

Kurz vor Mitternacht löst sich die Bremse des Hauptruders und das Schiff fährt eine Wende. Ich stürme an Deck, sehe gleich, was los ist und fahre eine Halse, klemme das Ruder wieder fest, und weiter geht es. Die Nacht ist pechschwarz und die Wellenhöhe mittlerweile über 3 m. Ich halte mich unter Deck auf und gehe nur hin und wieder hoch. Bin dabei bisher sogar noch halbwegs trocken geblieben, obwohl hin und wieder ganze Gischladungen von Salzwasser über Deck fegen, wenn eine Welle seitlich ans Schiff knallt. Der Wind weht jetzt permanent mit etwa 25 Knoten.

Um diese Zeilen schreiben zu können, habe ich ein Pericephal eingeworfen. Trotzdem muss ich nach jedem Absatz eine Pause machen und mich hinlegen, damit der Thunfisch nicht wieder hochkommt. Morgen soll der Wind etwas nachlassen. Hätte wirklich nichts dagegen.

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Es steht nicht mehr viel Tuch und dennoch reffen wir später noch mehr weg. In der Nacht wird es richtig mies

 

Dienstag, 4. Juni 2013, Marquesas – Tuamotus, 3. Seetag, 104 Seemeilen, Wetterberuhigung

Es ist jetzt 1830 und es sieht so aus, als hätten wir das Gröbste überstanden. Allerdings ließ uns der Wind lange warten, bis er nachließ. Laut Gribfiles sollte er schon heute morgen um Acht auf 13 Knoten herunter sein, aber zu dieser Zeit blies er noch mit 25 bis 30, in manchen Squalls kurzfristig sogar bis 35 kn. Wellen 3,5 m von der Seite. Dazu gibt es eine üble Kreuzsee, weil der Wind aus Osten und der Schwell aus Südosten kommt. Nachdem ich um 8 Uhr unsere Postionsmeldung im Magellan-Netz abgesetzt und den Berichten der zumeist in den Tuamotus liegenden Yachten gelauscht hatte, die alle übrigens auch von starken Winden und Squalls erzählten, ist Christine langsam aus den Federn gekommen. Ihr Frühstück bestand aus ein paar Crackern und einer halben Mango. Für mich gab es die andere Hälfte mit Joghurt und Müsli. Keiner hat Lust, Teewasser aufzusetzen.

Nun, bei Tageslicht, kann ich mich auch mal zwei Stunden ins Bett legen, auch wenn ich während der Nacht im Salon immer mal wieder gedöst hatte. Auch am Nachmittag schlafe ich nochmal 2 Stunden, und zwar richtig tief und fest, trotz des Gewackels des Bootes. Als ich um 16 Uhr wach werde, hat der Wind sich etwas beruhigt. Da wir aber nur noch etwa 4 qm von der Kutterfock und 3 qm Großsegel stehen haben, mit denen wir zuvor noch 5 kn gefahren sind, schaukelt sich das Boot nun seitlich sehr stark auf, denn jetzt gibt es zu wenig Druck in der Takelage, ganz abgesehen davon, dass wir nur noch 2 kn durchs Wasser machen. Wäre alles nicht so tragisch, wenn das nicht dazu geführt hätte, dass Christine nun seekrank ist und obendrein Kopfschmerzen bekommen hat. Hätte sie mich nur rechtzeitig geweckt, um sich selbst sofort bei den ersten Anzeichen hinlegen zu können. Ich hoffe sehr, dass ihr nun der Schlaf gut tut und die Probleme vorbei sind, wenn sie wieder wach wird. Unser geplantes Sushi-Essen mit dem Rest des Thunfisches fällt heute leider aus. Aber der Fisch wird morgen sicher auch noch gut sein und vielleicht hat sich dann auch die See etwas beruhigt.

Um halb Zehn am Abend wird Christine wach und löst mich ab. Die Seekrankheit scheint besiegt, die Kopfschmerzen sind noch da. In ihrer Wache gibt es noch einen Squall mit 25 kn, ohne dass wir reffen müssen. Sie lässt mich ebenfalls so lange schlafen, bis ich um zwanzig vor Eins wach werde. Der Wind ist auf 11 Knoten runter und nun muss ich dann langsam mal wieder etwas ausreffen. Mit 2 kn Fahrt kommen wir schließlich auch am Freitag nicht an.

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Hohe Wellen und reichlich Squalls. Wir haben wirklich schon unter schöneren Bedingungen gesegelt

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Mittwoch, 5. Juni 2013, Marquesas – Tuamotus, 4. Seetag, 102 Seemeilen, Wolken, Regen, Winddrehungen, Squalls, Flaute

Ich lasse Christine bis nach der Funkrunde um halb Neun schlafen. Sie wacht dennoch mit Kopfschmerzen auf. In den Tiefen unserer Apothekenboxen findet sich dann doch noch eine Schachtel Thomapyrin und damit ist Gott sei Dank der Kopfschmerz auch bald abgehakt.

Laut Wettervorhersage wird sich dort, wo wir uns gerade befinden, im Laufe des Tages eine ordentliche Flaute, oder zumindest ein Schwachwindgebiet mit umlaufenden Winden unter 5 kn, bilden. Dem müssen wir unbedingt entfleuchen und so heißt es, Gas geben, so gut es geht. Im Prinzip haben wir zwar wie vorhergesagt, um die 11 Knoten Wind. Aber eben nur im Prinzip. Denn außerhalb des Prinzips gibt es die Squalls, und die in so regelmäßiger Abfolge, dass der ganze Tag von Segelmanövern bestimmt ist. Wir machen sicher 30 Änderungen an der Segelführung im Laufe des Tages. Genua setzen, Genua bergen. Groß ausreffen, noch weiter ausreffen, ganz setzen. Squall: Groß wieder einreffen, Kutterfock einreffen, beides noch stärker einreffen, usw. Das gemeine an der Sache ist, dass man einen Squall zwar – zumindest tagsüber – an der dichteren Bewölkung oder dem Regen, der in Fahnen zum Wasser herunterzieht, erkennen kann. Man könnte also auch reffen, bevor es los geht. Aber man weiß eben nicht, ob überhaupt eine Winderhöhung drinsteckt, und wenn ja, wie viel. Auch ob eine Winddrehung damit verbunden ist, lässt sich unmöglich voraussagen. Hinzu kommt, dass die Wellenhöhe immer noch knapp unter 3 m beträgt und der Kahn schaukelt ohne Ende, besonders in den Phasen, wo der Wind schwach ist. Die Krönung ist dann noch, dass sich die Schwellrichtung ändert und wir nun vierkant in die wellen fahren. Das kracht wieder so prima. Apropos Krachen: Irgendwann gestern oder vorgestern ist bei einem besonders starken Überholen des Bootes nach Steuerbord, fast die gesamte Kamerausrüstung in galantem Schwung von meinem Kleiderschrank zu Boden gekracht. War dort auf rutschfester Unterlage bisher immer super gelagert. Aber diesmal gab es halt einen Turboantrieb und die Canon Spiegelreflex, die Videokamera und die neue Unterwasserkamera samt Gehäuse fliegen durch die Gegend und hinterlassen neue Narben im Holzfußboden. Funktionscheck steht noch aus. Auch der heutige Tag ändert also nichts daran, dass dieser Törn der ungeliebteste (um nicht zu sagen beschissenste) unserer bisherigen Reise werden wird.

Zu Mittag kommen die restlichen zwei Thunfischsteaks in die Pfanne, zusammen mit frischen Zwiebeln und Karotten. Das Festessen wird nur durch die elende Taumelei beeinträchtigt.

Am Abend setzen wir dann die Kutterfock und das volle Groß. Damit geht es so leidlich mit 4 kn in die richtige Richtung, aber als ich um Mitternacht geweckt werde, ist es damit vorbei. Der Wind dreht langsam auf Südwest und plötzllich fahren wir einen Kurs von 300 Grad. Da wollen wir aber nicht hin, sondern nach 220. Hinzu kommt, dass er mit 5 kn so schwach ist, dass die Segel permanent schlagen, weil das Schiff in den immer noch hohen Wellen schaukelt. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, die Maschine anzuwerfen, zum ersten mal seit ewig langer Zeit, um damit Strecke zu machen und nicht nur an den Ankerplatz zu fahren. Vielleicht kehrt der Wind in den nächsten Stunden ja zu den vorhergesagten Werten zurück, danach müsste er jetzt nämlich schon mit 3 bis 4 Beaufort aus Südost kommen. Bis nach Kauehi motoren wollen wir nämlich auch nicht unbedingt.

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Für diejenigen, denen ein Thunfischsteak immer zu trocken ist: So muss es aussehen, dann ist es zarter als jedes Rinderfilet oder jeder Rehrücken

 

Donnerstag, 6. Juni 2013, Marquesas – Tuamotus, 5. Seetag, 109 Seemeilen, Versöhnung mit dem Wetter, aber am Ende doch noch ein große Malheur mit der Maschine

Der Wind kommt tätsächlich wieder. Nach drei Stunden stelle ich die Maschine endgültig wieder ab, nachdem zwei frühere Versuche kurz nach dem Setzen der Segel wieder aufgegeben werden mussten, da der Wind nur mal einen Huster gemacht hatte. Es regnet immer mal wieder und im Morgengrauen, während Christine an Deck ist, gibt es mal wieder einen Squall mit 29 Knoten.

Im Laufe des Tages zeigt sich der Wind jedoch von einer beständigeren Seite und kommt mit 12 kn aus Osten. Endlich können wir mal mit Genua und Groß raumschots fahren. Auch die Welle ist nur noch 2 m hoch, so dass heute das Leben an Bord wieder in angenehmere Bahnen kommt.

Jetzt geht es langsam darum, die morgige Ankunft genau zu planen. Ich mache mich noch einmal an die Gezeitenberechnung und nach vielem Interpolieren zwischen verschiedenen Bezugsorten und dem Umrechnen auf die gleiche lokale Zeit erwarte ich Niedrigwasser vor Kauehi morgen um 0920. Plus minus eine halbe Stunde, innerhalb dieses Fensters sollten wir morgen vor der Einfahrt in die Lagune ankommen. 11 Uhr ist es jetzt. Noch 88 Meilen bis zum Pass. Also ist eine durchschnittliche Fahrt über Grund von 4,0 kn erforderlich. Müßte mit Wind, d.h. ohne Maschine, zu schaffen sein; derzeit laufen wir 5,5 kn. Aber selbst wenn das nicht hinhauen sollte, können wir in dieses Atoll vermutlich auch außerhalb der Stillwasserzeiten einlaufen. Diese Frage habe ich zumindest heute im Magellan-Netz gestellt und von der Yacht Bravo die Auskunft bekommen, dass sie schon bei 3 kn Gegenstrom hineingefahren sind und keine Probleme gehabt haben. Dieser Pass ist kurz und relativ breit. Gerade richtig für uns Anfänger in Sachen Atolleinfahrten.

Auch die Borduhren stellen wir um. Diesmal nur eine halbe Stunde zurück auf UTC minus 10. Das heißt, wir sind nun exakt 12 Stunden hinter der MESZ zurück. Bei der Gelegenheit stelle ich fest, dass alle Kameras Absturz und Flug aus 1,50 m Höhe überstanden haben. Der Einschlagkrater, den die Canon am Boden hinterlassen hat, ist allerdings weniger schön.

Nachdem wir uns also mit dem Wetter versöhnt haben, ärgert es uns dann nach dem Einbruch der Dunkelheit doch noch wieder mit Regen und erst mal schwachem Wind von achtern. Käse! Also doch die Maschine an. Doch als ich Gas geben will, passiert nichts. Die Maschine schaltet zwar, nimmt aber über das Standgas hinaus kein Gas an. Ich probiere es direkt an der Maschine und kann dort problemlos die Drehzahl erhöhen. Also muss es mit dem Gashebelgetriebe oder dem Bowdenzug zu tun haben. Da in der Bedienungsanleitung von Volvo irgendwas von Einstellschraube im Getriebe des Gashebelgehäuses geschrieben steht, vermute ich, dass da möglicherweise etwas abgebrochen oder nur eine Schraube locker ist. Also müssen wir das Gashebelgehäuse auseinandernehmen. Ist zwar schon dunkel, aber das muss jetzt sein. Schließlich können wir morgen nicht ohne funktionsfähige Maschine in diese hochriskanten Gewässer einlaufen. 5 der 6 Inbusschrauben lassen sich leicht lösen, aber die sechste sitzt knallefest. Edelstahl in Aluminium, wahrscheinlich nicht gefettet und deshalb im Laufe der Zeit miteinander verwachsen. Natürlich kommt man auch nicht besonders gut heran an die Schraube. Erstmal WD40 dran, dann ein bisschen mit dem Hammer draufrumklopfen, etwas später dann die volle Gewalt des Drehmoments. Der Inbusschlüssel ist gut, jedenfalls besser, als die Schraube, die nach diesem Kraftakt innen rund gedreht ist, sich aber keinen Deut gerührt hat. Also aufbohren. 4 mm Bohrer rein und los geht’s. Mittlerweile regnet es wieder und das Boot schaukelt selbstredend. Dunkel, wohlgemerkt, ist es auch. Beleuchtung: Stirnlampe. Nach dem Bohren noch mal drehen an der Schraube und wer sagt’s denn: Der Kopf ist ab. Leider sind wir damit noch nicht viel weiter, denn die Schraube ist offenbar nicht nur mit dem Gewinde, sondern auch auf voller Länge im Loch der oberen Gehäusehälfte festgegammelt, dass noch nicht mal ein Gewinde hat. Also müssen wir 2 cm der Edelstahlschraube ausbohren. Geht natürlich schief, weil der Bohrer irgendwann von der Schraube abrutscht und nur noch im Aluminiumgehäuse weiterbohrt. Schließlich versuchen wir es dann mit Hebeln, indem wir die Gehäusedeckel auseinanderdrücken und mit einem kleinen Meißel in den Spalt schlagen. Etwas riskant das Ganze, aber am Ende funktioniert es. Da sind wir aber auch schon fast 2 Stunden damit beschäftigt. Jetzt haben wir jede Menge Aluspäne auf dem nassen Teakdeck und nach Besichtigung der Apparatur komme ich schließlich zu dem Schluss, dass es an diesem Getriebe nicht liegt, sondern der Draht des Bowdenzugs, immerhin 3 oder 4 Millimeter stark, irgendwo in der Mitte des Zugs gebrochen sein muss. Wir können nun also schalten, aber nur im Standgas. Das reicht keinesfalls. Was mit dem Bowdenzug noch geht, ist das Gas zurückstellen, also quasi die Schiebefunktion der Geschichte. Das bringt mich dann auf die Idee, den Zug permanent durch einen starken Gummistropp aufzubringen, der im Motorraum um den Gashebel, an dem der Bowdenzug angreift, gelegt und andererseits an dem Gegenlager des Zugs befestigt wird. Ist noch etwas finetuning erforderlich, aber nach ein paar Testläufen scheint es zu klappen. Daumen drücken. Die große Frage ist, wo kriegen wir einen passenden Volvo Bowdenzug her? Werden wir wohl erst in Tahiti klären können. Aber insgesamt haben wir auch heute wieder Glück im Unglück. Besser heute abend als morgen früh im Pass.

Ganz nebenbei passieren wir während der Bastelei in 3 Meilen Abstand das Atoll Taiaro. Schalte zwischendurch mal schnell das Radar ein, um sicherzugehen, dass unsere Karten auch stimmen und wir nicht vierkant aufs Paradies draufbrezeln. Tun wir aber nicht.

Der Törn hält also auch zum Abschluss noch Überraschungen für uns bereit, die wir lieber nicht gehabt hätten. Hinzu kommt, dass auch in dieser Nacht wieder wenig Schlaf zu kriegen sein wird, aber morgen ist dafür hoffentlich reichlich Gelegenheit.

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In diesem Augenblick ist gar nicht mal viel Wind. Aber was in diesen Wolken drinsteckt, weiß man vorher nie

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Das Gehäuse des Gas- und Gangschalthebels lässt sich nur großer Mühe aufbekommen, weil eine Schraube festkorrodiert ist. Als wir das Ding auseinandernehmen müssen, weil der Motor kein Gas mehr annimmt, ist es dunkel. Außerdem schaukelt das Boot ordentlich und es regnet. Nach dem Bohren liegt der Boden voll mit Aluspänen. Richtig toll … (Während der Aktion hatte ich übrigens keinen Nerv zum fotografieren)

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Behelfslösung für den gebrochenen Draht des Bowdenzugs. Der Zug (zum Gas geben) wird nun über die Gummistropps aufgebaut. Zurückstellen in Richtung Leerlauf funktioniert noch, weil der Druck dafür über den Bowdenzug noch aufgebaut werden kann.

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