Gipsy IIII zur See: All you can eat Pizza

Dienstag, 05. Mai 2015, Denarau Marina, Fiji. Neue Zips in die Sprayhood. All you can eat Pizza im Golfclub

Um acht Uhr bringen wir die Sprayhood zum Segelmacher, um neue Reißverschlüsse einnähen zu lassen. Obwohl diese auf der Unterseite angebracht sind und also nicht direkt vom UV-Licht beschienen werden, lösen sie sich mittlerweile auf, d.h. sie öffnen sich einfach mittendrin irgendwo. Den Termin hatten wir gestern schon ausgemacht, so dass sichergestellt ist, dass wir sie heute Abend wiederkriegen.

Dann gehen wir zum Frühstück im Cardos mit den Kanadierinnen Karen und Cherryl von der Interlude IX. Die beiden sind ja schon lange hier in Fiji und können uns ein paar gute Tips geben. Wir revanchieren uns mit Erfahrungsberichten über die Lau-Gruppe, die die beiden jetzt bereisen wollen und noch nicht kennen.

Um halb zwölf treffen wir uns mit Felices und Anna X. Ziel ist der Golfclub, wo es mittags Pizza zum satt essen für 15 Fijidollars gibt. Eine halbe Stunde Fußmarsch entlang der schönen Parkanlagen, Häuser und Hotels. Auf dem Rückweg nehmen wir den Weg über den Strand, zu dem man nur gelangt, wenn man durch die Hotelhallen hindurchmarschiert, was aber kein Problem ist. Im Gegenteil, dort freut man sich, wenn man deren Shops besucht und vielleicht noch etwas einkauft, was wir heute aber nicht tun. Um 1430 sind wir wieder zurück. Noch ein kleines Eis im Marinagelände (in Wahrheit ist es ein ziemlich großes). Damit ist das Thema Essen für heute erledigt.

Die Sprayhood ist pünktlich um 16 Uhr fertig und nachdem sie wieder aufgezogen ist, steht noch etwas Administration auf dem Programm. Unter anderem bestelle ich in Trinidad Ersatzteile für die undichte Membrane des Wassermachers. Hoffen wir mal, dass die tatsächlich nur die angegebenen 10 Tage brauchen, bis sie hier eintreffen.

Auf dem Weg zum Golf Club

Hier gibt es reichlich Entertainment, u.a. auch eine Art Driving Range für Baseballer

All you can eat Pizza aus dem Holzfeuerofen im Golfclub. Es gibt drei Sorten und die werden ständig nachgeliefert. Wenn die Bäuche langsam dicker werden, muss man auf Selbstversorgung am Buffet umsteigen