Dienstag, 3. September 2013, Raiatea, von NaoNao nach Baie Faaroa
Die African Affair macht sich nach dem Frühstück auf die Socken, d.h. geht ankerauf, um im Laufe des Tages den Weg nach Tahiti anzugehen. Wenig Wind heute, d.h. vor ihnen liegen wohl 20 Stunden Motorfahrt.
Felice und wir brechen um 11 Uhr auf und motoren auf die Ostseite der Insel, wo wir zunächst planen, in der Baie Opoa vor dem großen Marae zu ankern. Das fällt dann aber wegen zu großer Tiefen ins Wasser und wir fahren noch ein paar Meilen weiter in die 3 km tief ins Land einschneidende Bucht Faaroa, wo einige Mooringbojen ausliegen, an denen wir um halb Drei, nach 14 Seemeilen Tagestörn, festmachen. Auch heute haben wir wieder viel Sonne und blauen Himmel.
Hier in der Bucht haben wir seit 3 Tagen nun auch mal wieder Internet-Empfang und können emails lesen. Nun wissen wir, dass wir Ende September Besuch von einer jungen Dame auf der Gispy bekommen werden, auf die wir uns schon sehr freuen.
Abschied von der African Affair, die heute Richtung Tahiti aufbrechen. Die beiden werden wir entweder im September oder sonst spätestens im April wiedersehen
Motu im Osten Raiateas, dahinter Huahine
Perlenfarm in der Lagune, dahinter ein Motu Raiateas, im Hintergrund Tahaa
In der Bucht Opoa ankern wir nicht, weil die Wassertiefe zu groß ist, …
… auch wenn wir hier an einer Pier hätten festmachen können. Aber das wollen wir auch nicht, insbesondere wegen des Risikos von zu vielen Moskitos
Da ist wohl ein komplettes Haus abgesoffen
Aus zwei mach eins! Nicht ganz, eigentlich. Ein Kardeel der Leine war durchschamfilt, deshalb habe ich die Leine durchgeschnitten und wieder aneinandergespleißt
Abendtraining in der Baie Faaroa
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen