Dienstag, 29. April 2014

Im Westen nichts Neues

Montag, 28. April 2014, Bora Bora, von Piti Aau nach Toopua

Nach dem Frühstück fahren Eva und Thomas mit dem Dinghy zu den anderen deutschen Booten, um sich zu verabschieden. Da sich ihr Urlaub dem Ende zuneigt und der Abflugtermin am 1. Mai unweigerlich näher rückt, ist es unwahrscheinlich, dass wir Felice, African Affair und Pacific High vorher noch einmal treffen, wenn wir heute diesen Ankerplatz verlassen.

Genau das tun wir um halb Elf. Mit achterlichem Wind, der in den Böen 25 Knoten erreicht, fahren wir mit gereffter Kutterfock über das flache, oft nur 3 m tiefe Lagunenwasser an den Hotelanlagen auf den Motus im Osten Bora Boras vorbei und ankern schließlich wieder im Westen von Toopua. Das ist der Platz, von wo wir nun schon drei mal zum Stingrayfeeding gefahren sind.

Bevor wir den Südosten Bora Boras verlassen, klettere ich noch in den Mast und poliere und inspiziere die Terminals der Wanten und Stage. Sieht alles gut aus. Nur der in Galapagos nachgebaute Toggle hat eine etwas unschöne Oberfläche, weil er nicht poliert wurde.

Wegen des frischen Windes mag niemand ins Wasser zum Schnorcheln und so bleiben wir den Nachmittag an Bord, nehmen ein frühes Abendessen (Krautsalat und Spaghetti) um 17 Uhr ein (also vor dem Sundowner, heute mal wieder eisgekühlter Pastis) und liegen um 2030 alle im Bett.

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Eva und Thomas verabschieden sich von den anderen deutschen Booten, hier sind sie gerade bei Conny und Wolfgang von der Felice

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