Samstag, 16. August 2014

Einkaufen

Samstag, 16. August 2014, Savusavu, Fiji. Einkaufen, Fotos verschicken, Dinner beim Inder

Da wir Morgen wieder von hier aufbrechen wollen, müssen wir heute noch etwas einkaufen gehen. Aber als erstes steht ein copyshop auf dem Plan, in dem wir einige Fotos drucken lassen, weil unser printer an Bord nur noch verzerrte Bilder produziert. Wir wollen den Menschen, mit denen wir in den letzten Wochen viel Zeit verbracht haben und denen wir sehr nahe gekommen sind, eine Freude machen und ihnen einige Fotos schicken, die wir gemacht hatten. Wir legen jeweils ein persönliches Schreiben bei und geben die Briefe dann im Hauptpostamt auf. Die Adressen, die wir verwenden, sind sicher etwas dürftig, aber wir hoffen doch, dass die Post ankommt.

Anschließend Markt, Supermarkt, Delikatessengeschäft. Am Nachmittag ziehen wir nochmal los, weil wir einiges vergessen hatten. Anschließend kleine Bootsplfege (nochmal das vordere Fenster an Stb. abdichten und Rostfahnen an den Ausläufen des Ankerkastens entfernen), Wegpunkteingabe am Rechner und ruckzuck ist es schon wieder 17 Uhr. Conny und Wolfgang holen uns mit ihrem Dinghy ab und wir begeben uns ins Hot Springs Hotel (wo wir vor ein paar Wochen immer die Fußballspiele angeschaut hatten und die Aussicht so schön ist) zum Sundowner. Anschließend landen wir beim Inder, wo wir wieder einmal ausgesprochen gut dinieren. Der Rückweg zum Dinghy und zu den Schiffen ist ziemlich lustig, weil die Mädels nach jeweils zwei Glas plus einer geteilten Flasche Wein (die Jungs bescheiden sich heute mit zwei kleinen Bieren) aufpassen müssen, dass sie nicht vom wackeligen – auf Ölfässern schwimmenden - Dinghysteg kippen.

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Während Christine schon Obst und Gemüse einkauft, konfektioniere ich auf der Post die vorbereiteten Briefe an Navosa, George und Benny,  . Wir wollen uns mit einigen Fotos für die tolle Zeit bei ihnen bedanken

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Auf dem Markt ist heute am Samstag wieder einmal viel los

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Nach Sundowner und Dinner beim Inder müssen wir vom kippeligen Steg ins Dinghy steigen, worin die Mädels heute nach einigen (oder waren es mehrere?) Gläschen Wein doch eine kleine Herausforderung sehen.

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