Sonntag, 03. April 2016. Darwin. Botanical Gardens, Museum und Art Gallery, Lake Alexander, Ski-Club
Als Erstes zu Fuß vom Hotel zum Botanical Garden, dann Bestände aufstocken im Cellarbrations und Woolworths. Lebensmittel in den Hotelkühlschrank bringen, dann mit dem Auto zum North Territory Museum and Art Gallery, einem gut gemachten Museum mit Ausstellungen zum Cyclone Tracy, der 1974 80 Prozent von Darwin zerstört hatte, naturwissenschaftlichen Besonderheiten und umfangreichen künstlerischen Exponaten der Ureinwohner. Gleich gegenüber gibt es einen Ski-Club (bezieht sich natürlich auf Wasserski), wo wir uns als Übergangsmitglieder eintragen müssen, bevor wir etwas bestellen können. Nach einer Cola Zero fahren wir weiter zum Lake Alexander, wo wir eine Runde baden gehen. Allerdings nicht sehr lange, denn im Wasser ist es wärmer, als draußen. Badewannentemperatur von geschätzten 33 Grad. Nach einem kurzen Abstecher zum Hotelkühlschrank landen wir dann wieder dort, wo wir auch gestern den Sonnenuntergang genossen hatten. Im Marinagelände nämlich, bewaffnet mit einer Flasche Rotwein und einem feinen Käse-Assortment, das wir uns auf dem Gras bei untergehender Sonne zu Gemüte führen. Weil Werbung für Live-Musik im Ski-Club gemacht wurde, fahren wir anschließend auch noch einmal dorthin, aber die Musi fällt heute leider aus. Mittlerweile ist es dunkel und nach einer weiteren Cola fahren wir zurück zum City Edge.
Im Botanischen Garten, gleich in der Nähe unseres Hotels. Dieser interessane Baum, vor dem Christine dort sitzt, ist ein australischer Baobab
Eva’s Café. Ehemalige Methodistenkirche, die aus der Stadt entfernt und hier als Lokal wieder aufgebaut wurde.
Hier gibt es excellenten Kaffee. Der Barrista ist ein ehemaliger Anwalt, der sich eines Tages von jetzt auf gleich entschieden hat, seine juristische Laufbahn an den Nagel zu hängen und sich lieber der Kaffeewelt zu widmen. Wie er als Jurist gewesen wäre, können wir ja nicht beurteilen. Als Barrista ist er jedenfalls große Klasse
Auf GfK nachgebildete Felsmalereien der Aboriginals. Zu sehen im Museum and Art Gallery of NT
Gleich gegenüber gibt es den Ski Club, den wir heute zweimal aufsuchen. Das versprochene Live-Konzert am Abend findet dann aber leider nicht statt
Badepause am Lake Alexander. Das Wasser hat allerdings eine Temperatur, wie zu Hause in der Badewanne und ist insofern keine Abkühlung. Im Meer kann man hier nicht baden, weil Schilder überall vor Würfelquallen (hochgiftig) und Salzwasserkrokodilen warnen.
Unser Dinner am Strand bei der Cullen Marina
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen