Donnerstag, 15. August 2013, Bora Bora, Motu Tupe (Manta-Spot), Manta-Schnorcheln, Sundowner mit den Felices auf Gipsy IIII
Um halb neun düsen wir rüber in den Pass, wo die Mantas anzutreffen sind. Und tatsächlich sehen wir wieder zwei große Exemplare. Wir sind eine ganze Stunde im Wasser und können uns gar nicht satt sehen an diesen herrlichen Fischen. Am Nachmittag fahre ich nochmal hin, kann aber nur ganz kurz einen einzelnen Manta sehen.
Dann machen wir gemeinsam einen Dinghy Ausflug zwischen die Motus zum Außenriff und schauen uns das Lagoonarium von außen an. Dabei handelt es sich um eine abgegrenzte Wasserfläche, in dem Interessierte für 20 Euro mit Haien und anderen Fischen schwimmen können. Nun, das haben wir schon besser in freier Wildbahn erlebt und deshalb überlassen wir dieses Erlebnis den Hoteltouristen.
Zum Sundowner haben wir die Felices eingeladen. Weil es so schön ist, entwickelt sich daraus ein ganzer Abend, der sich bis halb Elf hinzieht. Christine zaubert Penne Rigate und Salat auf den Tisch und so genießen wir die laue Nacht bei Rotwein und dem Licht des hellen Halbmonds, der die schwarze Silhouette der Berge Bora Boras deutlich erkennen lässt.
Fast kitschig, oder? Dabei sind die Farben nicht einmal mit Fotoshop nachbearbeitet
Ankerlieger vor dem ST. Regis Resort
Alle Bilder entstehen in unmittelbarer Nähe unseres Ankerplatzes
Sackgasse zwischen zwei Motus, die hier, unmittelbar vor dem Außenriff, endet. Im HIntergrund ist die Insel Tahaa zu erkennen
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