Vor dem Auslaufen von Bora Bora bringen uns Anita, Helena und Kolja noch ein paar Baguettes
Nach dem Frühstück, vor dem Auslaufen: Schnell noch mal in den Mast, um Windmessgerätgeber und VHF-Antenne mit WD40 zu bearbeiten
Ein deutscher Einhandsegler auf “Living the Dream” fährt gleichzeitig mit uns aus dem Pass von Bora Bora
Sonnenaufgang auf See. Ab dem dritten Tag werden die Wellen höher
Meistens haben wir zwischen 15 und 18 Knoten Wind, in Squalls aber deutlich mehr (25 bis 30 Kn) und zwischendurch, wie hier, auch mal weniger
Sonnenuntergang auf See
Einlaufen in den Pass von Suwarrow, morgens um halb Acht
Routenplanung und Track in den Pass von Suwarrow
Wir sind ganz allein im großen Atoll. Kein Mensch weit und breit, weder auf dem Wasser, noch an Land
Die Riffhaie schwimmen hier ständig ums Schiff, wir zählen ein ganzes Dutzend
Kleine Steinmole für die Ranger, die ein halbes Jahr hier auf der Insel wohnen. Derzeit sind sie aber noch nicht da
Suwarrow ist einer breiteren Öffentlichkeit durch den Roman des Schriftstellers Tom Neale bekanntgeworden, der hier einige Jahre als Einsiedler gelebt hat
Tom und Christine
Sogar einen Bookswap gibt es hier und wir entdecken sogar 2 deutschsprachige Bücher. Wir tauschen auch eines und hinterlassen unsere Visitenkarte
Wenn die Ranger vor Ort sind, wohnen sie hier im oberen Stockwerk
Bemalte und beschriftete Flaggen, T-Shirts, Helme, zeugen von den vielen Seglern, die mittlerweile hier gewesen sind
Überall liegen Kokosnüsse herum, die frische Triebe und Wurzeln bilden
Auf der Passseite der Insel. Von Lee nach Luv sind es vielleicht 200 Meter
Rauf auf die zweite Saling. Noch sind wir ganz allein hier, insgesamt für 7 Stunden
Ankunft der Felice um 1520
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