Noch ein Nachtragsphoto von Suwarrow, aufgenommen von der Felice Crew. Hier landen wir auf der größten der Seven Islands an, wo wir die vielen Kokoskrabben sehen. Da wir 40 Minuten gegen die Wellen fahren müssen, haben wir uns wohlweislich mit den Regencapes gegen Spritzwasser geschützt
Anchorage Island beim Auslaufen, photographiert aus dem Pass. Links im Bild das nunmehr schon kleine Ankerfeld der ARC Boote
Ziemlich dicht unter der Wasseroberfläche liegendes Riff in der Einfahrt von Suwarrow, das wir in geringem Abstand passieren
Diese Tölpel haben es auf unseren Angel-Köder abgesehen, der 60 Meter hinter dem Schiff nachgeschleppt wird. Da wir Angst haben, dass sich ein Vogel darin verfangen könnte, nehmen wir ihn wieder ein für ein paar Stunden. Auch auf dieser Überfahrt fangen wir nichts. An zwei Tagen war uns ohnehin nicht nach fischen, aber auch in der restlichen Zeit hatten wir kein Glück. Die Felice hat immerhin einen schönen Gelbfinnenthunfisch gefangen.
Am ersten Tag der Überfahrt von Suwarrow nach Samoa haben wir noch schönstes Wetter, so dass wir erstmals auf See die Hängematte unter dem Geräteträger aufgespannt haben
Scheißwetter mit Squalls, Regen und extremen Winddrehungen am letzten Tag der Überfahrt
Diese Kursänderungen spiegeln die vielen Winddrehungen wider, mit denen wir zu kämpfen haben. Am ärgsten erwischt es uns am letzten Tag, Bild rechts, in der Mitte zu sehen. Der Wind dreht von Ost über Nord zunächst auf Nordwest, etwas später dann weiter bis auf Südwest, aber da haben wir schon die Maschine angeschmissen.
Wir bekommen die Berge Samoas wegen des trüben Wetters erst spät in Sicht
Wir laufen in den Hafen von Apia ein. Im Hintergrund links die neu erbaute Kathedrale, die in dieser Woche am Samstag eingeweiht werden soll. Foto Felice.
Unser Liegeplatz in der zur Hälfte zerstörten und nicht wieder aufgebauten Marina von Apia. Wir liegen unmittelbar neben der Felice. Wasser gibt es auf dem Steg, aber die Stromanschlüsse sind out of order (was uns relativ egal ist, denn Strom können wir meistens selbst genug produzieren)
Im Immigration Office in der Stadt müssen wir nicht sehr lange warten, aber lange Zettel ausfüllen
Modernes Stadtambiente. Viele Männer tragen lange Wickelröcke. Auch die Zollbeamten tragen solche Röcke (allerdings in blau) als Teil ihrer Uniform
Noch immer eine Baustelle. Die Arbeiter werden sich ganz schön ranhalten müssen, um alles bis zur Einweihungsfeier am Samstag fertigzubekommen. Wir werden wohl auch hingehen und sind schon gespannt, ob der lose Erdhaufen vor dem Eingang dann schon ein Pflaster bekommen hat und die Bretterzäune entfernt sind
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